Rezensionen

"Gefahr ohne Schatten"

aus dem Robin-Wood-Magazin, Rezension von Frauke Spengler:

“...Ein sehr empfehlenswertes Buch, das tiefe Einblicke in die Machtstrukturen und Methoden der Machterhaltung im Energiesektor bietet, hochaktuell ist, nie langweilig wird und nebenbei das politisch-gesellschaftliche Bewusstein schärft.”

aus dem Solarbrief 4/2014 (S.25), Rezension von Petra Hörstmann-Jungemann:

Der Krimi "Gefahr ohne Schatten" von Anika Limbach verbindet eine spannende Handlung mit von ihr umfänglich recherchierten Informationen über die Machenschaften der Atomlobby. Durch zwei Hauptfiguren wird der Leser förmlich "an die Hand genommen", er erfährt im Laufe der Geschichte viel von skrupellosen und gierigen Machenschaften der Atomindustrie, sei es durch Abhören von Telefonaten, Abfangen von Mails oder Platzieren von Trojanern auf PCs bei ihren Kritikern. Auch vor einem Mord schreckt sie in diesem Roman nicht zurück. Denn mögliche Enthüllungen, Kritik und Proteste fürchtet die Atomfraktion, gefährden diese doch ihre Gewinne und eventuelle politische Einflussnahme.

Die Romanfiguren in Anika Limbachs Krimi sind vom Gegenteil überzeugt, sie sehen die Alternative der Stromversorgung in den Erneuerbare Energien.

Welche Rolle in diesem Kampf dabei die Beeinflussung der öffentlichen Meinung spielt ist ebenso Gegenstand der Handlung des Romans. Kurzum: Es geht auch um die großen Fragen, wie in der Gesellschaft mit den Herausforderungen durch den Klimawandel umgegangen werden soll und wie die Energiewende zu gestalten sei.

Anika Limbach gelingt es, diese Aspekte mit einer packenden Handlung so zu verbinden, dass der Leser gefesselt wird. Das Buch ist gerade auch für den energiepolitischen Laien sehr empfehlenswert.

Weitere Hintergrundinformationen zu dem Buch und dessen Entstehungsgeschichte finden man auf der Internetseite der Autorin: www.anika-limbach.de

 

weitere Rezensionen

von Annette Schroeder, aus dem Kölner Stadtanzeiger

"...Er habe "die Gabe, beim Schreiben komplizierte Sachverhalte auf den Punkt zu bringen," sagt der Wissenschaftsautor Jan von sich selbst - ein Prädikat, das auch für seine Schöpferin gilt..."

 

von Gabriele Gaßmann, aus der Bonner Umweltzeitung

"...Und währenddessen – fast en passant – erfährt man viel über unsere von Lobbyisten beherrschte gesellschaftliche Wirklichkeit und die politischen Zusammenhänge in der
Energiewirtschaft. Skrupellos (und über Leichen) verfolgt die Atomindustrie ihre Ziele und offenbart dadurch gleichzeitig, wieviel Angst sie auch vor denen haben muß, die sich widersetzen.(...) Für jeden Leser und jede Leserin unbedingt empfehlenswert."
Hier die vollständige Rezension

 

von Antonia Uthe, auf AG-Schacht-Konrad.de

"...Aus einer einfachen Geschichte und gut recherchierten Fakten gelingt es Limbach eine ausgeklügelte Handlung zu entwickeln, in der nicht nur detektivischer Spürsinn, sondern auch eine Menge an technischem Knowhow gefragt sind, um die Machenschaften der Energiekonzerne aufzudecken..."

 

Buchempfehlungen

 

Rezensionen von Lesern

von Claudia Wieja, auf amazon.de

"Gefahr ohne Schatten ist sehr packend, der Hintergrund ist detailreich und gut recherchiert. Die Geschichte um Jan und Rona, um Atomkraft, Lobbyarbeit und Erneuerbare Energien macht nachdenklich, ist aber so wunderbar geschrieben, dass kein mahnender Zeigefinger zu spüren ist und ich das Buch am liebsten gar nicht weg gelegt hätte! Ich kann es nur weiterempfehlen!"

9 weitere Rezensionen auf amazon.de

von "anyways" auf Lovelybooks

"...Alles in allem kein Verschwörungsthriller, sondern ein Roman der durch seine aktuelle Brisanz lebt und ein gelungenes Debüt einer talentierten Autorin."

 

von Zamyat Klein, auf ihrem Blog "Kreative Geister wecken":

"...Ich lese ja mit Leidenschaft Krimis und Thriller und war bei diesem Buch vorher leicht skeptisch, ob es auch wirklich spannend und gut zu lesen ist. Da ich wusste, dass es nah an der Realtität ist und ich die jahrelange Vorarbeit und Recherchen von weitem mitbekommen hatte.
Doch das tat der Spannung keinen Abbruch. Im Gegenteil. Ich mochte oft nicht glauben, dass es nicht reine Fiktion ist und es hat mich – neben der Spannung – oft zum Nachdenken gebracht."

Rezension von Edth Nebel auf ihrem Blog tiergeschichten.de